Ob romantisches Candle-Light-Dinner oder Dinnerabend mit den Mädels -
diese Rezepte bringen Gemütlichkeit & Winterstimmung auf den Tisch!
Käse trifft Kerzenschein: Unser Schweizer Käsefondue ist der perfekte Start in einen gemütlichen Abend – ob zu zweit oder in geselliger Runde. Dazu passt der selbstgemachte Brötchen-Tannenbaum, der nicht nur optisch ein Highlight ist, sondern sich ideal zum Eintunken eignet. Für den süßen Abschluss sorgt der Glühwein-Cheesecake, der winterliche Aromen mit cremigem Genuss vereint. Wer das Weihnachtsmarkt-Feeling nach Hause holen möchte, mixt sich einen Bratapfel-Mule – fruchtig, würzig und überraschend raffiniert. So bringen Sie ganz einfach Genuss und Winterstimmung auf den Tisch.
für 2-3 Personen
600 g Käse (pro Person ca. 200 g)
z.B.
200 g Gruyère AOP
150 g Vacherin Fribourgeois AOP
100 g Emmentaler AOP
150 g Appenzeller
1 Knoblauchzehe
300 ml Weißwein, trocken
1 TL Zitronensaft
3 EL Kirschwasser
2,5 TL Speisestärke
nach Belieben:
Muskat, gerieben (Cayenne-)Pfeffer, gemahlen Paprikapulver, edelsüß
Zuerst den Käse entrinden und entweder reiben oder in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch abziehen, halbieren und mit den Schnittflächen das Innere des Fondue-Topfes gründlich ausreiben.
Anschließend das Kirschwasser mit der Speisestärke verrühren. Nun den vorbereiteten Käse in den Fondue-Topf geben, Weißwein und Zitronensaft darübergießen und den Topf auf den Herd stellen. Den Käse bei kleiner bis mittlerer Hitze unter ständigem Rühren langsam schmelzen lassen – wichtig ist, wirklich stetig zu rühren, da er sonst am Boden anbrennen kann. Sobald der Käse beginnt, flüssig zu werden, kräftiger weiterrühren, bis sich eine sämige Masse bildet. Dann die in Kirschwasser aufgelöste Speisestärke hinzufügen. Die Hitze etwas erhöhen und das Käsefondue unter Rühren kurz aufkochen lassen. Zum Schluss mit Muskat, Pfeffer und Paprika würzen.
Nun den Brenner im Fondue-Halter entzünden, den Topf mit dem heißen Käsefondue daraufsetzen – und sofort servieren.
Für den Teig:
50 ml Wasser
14 g frische Hefe
1/4 TL Zucker
200 ml Milch
80 g Öl
430 g Weizenmehl, Typ 405
1 Tl Salz
Für die Füllung & Topping:
150 g kalte Kräuterbutter
100 g geriebener Mozzarella
nach Belieben Gewürze
Zuerst Wasser, Hefe und Zucker in einen Topf geben, kurz erwärmen und anschließend etwa 10 Minuten quellen lassen. Danach die restlichen Zutaten hinzufügen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Der feuchte Teig kommt in eine Schüssel, wird abgedeckt und darf nun für etwa 1,5 bis 2 Stunden ruhen, bis sich sein Volumen sichtbar verdoppelt hat.
Den gegangenen Teig anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche in 22 gleich große Stücke teilen. Dazu formen Sie am Besten 2 gleich lange Teigrollen und teilen diese anschließend auf. Nun jedes Stück flach drücken.
Von der kalten Knoblauchbutter jeweils teelöffelweise etwas abnehmen, in die Mitte der Teigplättchen setzen und mit dem Teig sorgfältig umschließen, so dass gefüllt Teigkugeln entstehen. Die so gefüllten Teigkugeln auf einem vorbereiteten Backblech in sechs Reihen anordnen. Dabei mit einer Kugel beginnen und in jeder Reihe eine Kugel mehr hinzufügen, sodass ein Baum entsteht. Die letzte Kugel dient dabei als Baumstamm.
Die Teigkugeln mit einem Tuch abdecken und währenddessen den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. In dieser Zeit die restliche Knoblauchbutter schmelzen, die Teigkugeln damit bestreichen und großzügig mit Mozzarella und Gewürzen nach Belieben bestreuen. Im heißen Ofen die Brötchen schließlich etwa 25–30 Minuten goldbraun backen.
Spekulatius-Boden:
65 g Butter
240 g Spekulatius
20 g Zucker
1 Prise Salz
Glühwein-Waldbeeren:
350 g TK- Beeren
3 EL Zucker
1/2 TL Zimt
1 Zitrone (Abrieb und Saft)
50 ml Glühwein
1 EL Speisestärke
Glühwein-Spiegel:
Cheesecake-Füllung:
200 g Zucker
35 g Mehl
120 g Saure Sahne
1 EL Vanilleextrakt
3 Eier (Größe M)
Dekoration:
Zuerst den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen, eine runde Springform (22 cm Ø) mit Backpapier auslegen und sorgfältig in Alufolie einschlagen, damit beim Backen im Wasserbad kein Wasser eindringt. Die Butter bei mittlerer Hitze schmelzen. Spekulatius fein mixen, mit der geschmolzenen Butter, Zucker und Salz vermengen, in die Form geben, gleichmäßig verteilen, gut andrücken und 15 Minuten backen. Danach herausnehmen, in der Form abkühlen lassen und die Temperatur auf 160 °C reduzieren.
Für die Fruchteinlage die TK-Beeren mit Zucker, Zimt, Zitronensaft und -abrieb zugedeckt aufkochen. Glühwein mit Speisestärke glatt rühren, unter die Beeren geben und einkochen, bis eine puddingartige Konsistenz entsteht. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen.
Nun Frischkäse und Zucker auf niedriger Stufe cremig rühren, Mehl, Vanilleextrakt und Saure Sahne hinzufügen und zu einer glatten Creme verrühren. Die Eier verquirlen und vorsichtig unterheben. Die abgekühlten Glühwein-Beeren auf den Keksboden geben, dabei einen 2 cm breiten Rand frei lassen. Anschließend die Cheesecake-Füllung einfüllen, glattstreichen, kurz ruhen lassen und die Form mehrmals sanft auf die Arbeitsfläche klopfen, damit Luftblasen entweichen. Die Springform in eine große Auflaufform stellen und so viel kochendes Wasser angießen, dass die Hälfte der Form im Wasser steht.
Den Cheesecake bei 160 °C etwa 75 Minuten backen. Falls die Mitte noch leicht wackelt, ist das in Ordnung, sie wird später fest. Danach 1 Stunde bei leicht geöffneter Ofentür abkühlen lassen. Anschließend aus dem Ofen nehmen, Folie entfernen, den Rand mit einem Messer lösen und den Kuchen vollständig auskühlen lassen. Mindestens 6 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank durchziehen lassen.
Für den Glühwein-Spiegel Glühwein mit Agar-Agar 2 Minuten aufkochen, auf etwa 40 °C abkühlen lassen und über den Cheesecake geben. Eine Stunde kaltstellen, bis der Spiegel fest ist. Zum Schluss nach Belieben mit Cranberries, Granatapfel, Anissternen oder Zimtsternen dekorieren.
zum Garnieren:
Ein Mule-Becher oder Longdrinkglas bis zur Hälfte mit Eiswürfeln füllen – so bleibt der Cocktail herrlich kalt und erfrischend. Anschließend den Bratapfellikör und den frisch gepressten Limettensaft über die Eiswürfel gießen, mit Ginger Ale auffüllen und vorsichtig umrühren, damit sich alle Aromen verbinden. Zum Garnieren eine Zimtstange ins Glas geben und frische Apfelscheiben hinzufügen, die auf Wunsch leicht mit Zimt bestäubt werden können. Danach sofort servieren und den winterlichen Geschmack genießen.
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