Entdecken Sie unsere Tipps und Tricks für einen erholsamen Winterschlaf und verbessern Sie Ihre Schlafqualität.
Seit Jahren wird in Schlafstudien ein beunruhigendes Bild gezeichnet: Die Schlafqualität der Bevölkerung nimmt kontinuierlich ab. Dabei ist ausreichender und gesunder Schlaf für unsere körperliche und mentale Gesundheit unerlässlich! Aus diesem Grund haben wir Ihnen Tipps und Tricks zusammengestellt, die helfen können, Ihren Schlaf zu verbessern.
1. Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl
Dank besserer Isolierung und Zentralheizung sind unsere Wohnungen und Häuser heutzutage um bis zu 5°C wärmer als vor 50 Jahren. Was tagsüber gemütlich und einladend wirkt, kann nachts die Qualität unseres Schlafs beeinträchtigen. Um gut einschlafen und durchschlafen zu können, muss der Körper seine Kerntemperatur um bis zu 1°C senken, was durch das Einatmen kühler Luft begünstigt wird. Die optimale Schlafzimmertemperatur liegt daher bei etwa 18°C.
2. Reduzieren Sie das Licht
Zu helles Licht am Abend hemmt die Produktion von Melatonin und verzögert damit den natürlichen Prozess des Müde-Werdens des Körpers. Wenn Sie also dimmbare Lichtquellen haben, wählen Sie abends ein sanftes, beruhigendes Licht, um Ihren Körper beim Entspannen zu unterstützen.
3. Die Unterlage ist entscheidend
Unabhängig von der Schlafdauer spielt die Wahl der richtigen Matratze und des passenden Lattenrostes eine entscheidende Rolle für erholsamen Schlaf. Diese Wahl hängt wiederum von Ihrer Körperstruktur ab. Sind Sie groß und kräftig mit mehr Bauch als Po? Oder eher klein bis mittelgroß mit einer schlanken Taille und einem kräftigen Po? Für Rückenschläfer sollte die Schulter- und Kopfhöhe nicht zu stark absinken. Für Seitenschläfer ist eine gerade Ausrichtung der Wirbelsäule wichtig.
Die Auswahl der richtigen Matratze und des passenden Lattenrostes kann daher eine Herausforderung sein. Zum Glück sind unsere Schlafexperten bestens ausgebildet, um für jeden die geeignete Unterlage zu finden.
4. Keine Elektronischen Geräte vor dem Schlafen
Um einen optimalen Schlaf zu gewährleisten, sollten elektronische Geräte wie Handys, Fernseher und Laptops mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen ausgeschaltet werden. Schon zwei Stunden Blaulicht pro Tag können die Produktion von Melatonin um 22% reduzieren. Doch nicht nur der Schlaf-Wach-Rhythmus wird durch elektronische Geräte gestört, auch der ständige Informationsfluss durch Fernsehsendungen, Nachrichten oder soziale Medien hält unser Gehirn hochaktiv und verhindert das Herunterfahren.
Falls Ihnen dieser Schritt zu schwierig erscheint, können Sie zumindest den Einfluss von Blaulicht reduzieren, indem Sie eine Blaulichtbrille tragen oder eine App installieren, die das Blaulicht auf Ihrem Bildschirm reduziert.
5. Achten Sie auf hochwertige Bettwaren
Ein deutsches Sprichwort besagt: „Wie man sich bettet, so liegt man.“ Denn die Qualität unseres Schlafes hängt stark davon ab, worauf und worin wir schlafen. Neben der passenden Matratze sollte man sein Augenmerk also auch auf das passende Kissen und die richtige Decke legen. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen: Schlafen Sie auf der Seite, dem Rücken oder dem Bauch? Für die Wahl des Kissens sind das entscheidene Fragen. Bei der Bettdecke sollten Sie darauf achten, dass die richtige Schlaftemperatur für Sie unterstützt wird. Atmungsaktivität ist dabei besonders wichtig. Natürliche Stoffe eignen sich dafür am besten.
6. Schaffen Sie sich ein Abendritual
Eine Abendroutine ist nicht nur für Kinder wichtig. Auch Erwachsene sind Gewohnheitstiere und sollten deshalb auf einen geregelten Schlafrythmus achten. Versuchen Sie, wenn möglich stets zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und wieder aufzustehen.
Unterstützen können Sie das Ganze durch ein Abendritual, das Ihrem
Körper signalisiert dass es jetzt Zeit wird in den Ruhemodus überzugehen. Sie könnten z.B. ein (nicht all zu spannendes) Buch lesen, meditieren, einen Podcast hören oder eine ToDo-Liste für den nächsten Tag schreiben, damit alle Gedanken aus dem Kopf sind.
7. Schlafhygiene
Wer schläft, der schwitzt auch. Deshalb wechseln wir auch regelmäßig unseren Pyjama und die Bettwäsche. Kissen & Bettdecke sollten wir auch immer wieder mal waschen - wieso also nicht die Matratze? Hier finden sich allerlei Staub, Dreck und abgestorbene Hautzellen. Mit einem abnehmbaren Bezug kann man diese einfach wegwaschen, um so Allergien und Hautirritationen zu vermeiden.
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Erholsamer Schlaf für jeden
So langsam verabschieden sich die Blätter von den Bäumen, das Thermometer sinkt und die Tage werden kürzer. Wenn es draußen kühler wird, verbringen wir alle gerne wieder mehr Zeit in den eigenen vier Wänden: Auf der Couch mit einer kuscheligen Decke und der Lieblingsserie lässt es sich in der dunklen Jahreszeit besonders gut aushalten.
Damit auch in Ihrem Zuhause mehr Gemütlichkeit einzieht und es zum Wohlfühlen einlädt, haben wir für Sie allerhand Tipps, Trends und Ideen gesammelt, wie Sie sich die neue Herbst- und Winter-Saison noch schöner machen können.
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